So ergab es sich am heutigen Tage, dass nach einiger Zeit der Probierens, es (ja was denn eigentlich?) mir nun endgültig gelang, ein mehr oder minder komplexes Dokument in in ein mehr oder minder anderes komplexes Dokument in HTML zu konvertieren. Schier unendlich hohe Hürden mussten gemeistert werden, ehe das Dokument so stand, wie es nun steht.
Doch immer langsam mitte Pferde. Eigentlich dachten wir (Clemens» und ich), dass es doch eine tolle Sache wäre, wenn man die Dokumentation für ein Softwareprodukt» doch gerne nur einmal schreibt, gerade so, dass man sie auch ausdrucken kann, und dass man dann eine Version für die Veröffentlichung im Internet automatisch generieren lässt. Soweit so gut. Recht schnell war dann auch schließlich das -Dokument fertig gestellt. Also *zack* wacker zu einem frickelig zusammengehackten Stück Software in Perl gegriffen (auch bekannt unter dem vielversprechenden Namen latex2html»). Irgendwie wollte das jedoch überhaupt nicht hinhauen. Nach einer kleinen Suche, tauchte dann noch ein kleines anderes Stück Software mit Namen tex2page» auf. In Scheme geschrieben, schnell installiert und es macht genau das, was man von ihm verlangt.
Danke für diese Eingebung. Ich werde niemals nie nimmer wieder auf frickelige Perl-Software ausweichen und stets dem λ-kalkülisierten Scheme treu bleiben. In tiefer Verbeugung und mit ewiger Dankbarkeit dem Entwickler von tex2page».
Wer die Ergebnisse einmal vergleichen möchte, findet unten die beiden Links, die jeweils einmal auf das ursprüngliche PDF, das aus dem -Dokument erzeugt wurde, sowie die automatisch generierte HTML-Version davon verweisen.