Nach mehreren Jahren steht wieder mal ein Wechsel an. Bisher hatte ich immer gut mit OpenSuse gelebt, habe im Alltag jedoch viel mit Debian-basierten Systemen zu tun. Also habe ich eine neue Platte in den Rechner gesteckt und darauf ein Linux-Mint installiert. Die bisherige Suse wird als externes Laufwerk eingebunden und die Daten darauf weiter genutzt. Der Wechsel verlief erstaunlich problemlos. Nach der Installation der wichtigsten Programme musste ich ein paar Pfade hier und da anpassen und kann nun weiterarbeiten wie gewohnt. Die alte Suse kann ich auch noch starten, weil Mint die Installation erkannt und im Boot-Manager berücksichtigt hat. Ein altes Windows 7 liegt auf einer weiteren Platte und wurde ebenfalls erkannt.

Kommentare

Hier hilft auch, wenn man mehrere Partitionen angelegt hat. Also z.B. eins für Home, damit eben die Einstellungen über Distributionsgrenzen oder bei Neuaufsetzen übernommen werden können.

Sebastian 12.04.2017

Stimmt. Ich hätte auch einfach die Dateien rüberkopieren können. Manchmal ist ein clean-install aber auch gut, um wieder Übersicht ins System zu bekommen. Das wollte ich ausprobieren und nun schauen, was ich wirklich brauche bzw. vermisse. Zudem verhalten sich die beiden Distributionen im Detail ein wenig unterschiedlich, wie ich feststellen musste.

Marco Bakera 18.04.2017


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