Wer es bisher noch nicht getan hat und guten Filmen nicht abgeneigt ist, sollte es nicht verpassen, sich Solaris im Kino anzuschauen. Langsame Erzählung, hypnotische Musik, Konzentration auf das Wesentliche und das Große zugleich, eine geniale Geschichte und wunderbare Bilder lassen das Herz eines jeden Filmfreundes höherschlagen. Außerdem werden nebenher noch fundamentale Fragen zur Existenz, zum Werden und Gehen, zu dem was menschliche Intelligenz - oder den Menschen an sich - ausmacht, zur Schöpfung und zur zwischenmenschlichen Beziehung gestellt. Die Antworten kann jeder Kinogänger für sich selbst finden und man befindet sich im dem wunderbaren Zustand, nicht alles erklärt zu bekommen. Die Geschichte ist eine Geschichte in Bildern. Die Personen, und das was sie ausmacht, ist das, was wir sehen und nicht nur das, was sie sagen. Wer also Muße hat, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen, wer jedoch Lust hat, sollte erst das Buch von Stanislaw Lem vorziehen.

Nachtrag: Am 28.4.-30.4. kommt die Version von Tarkowskij von 1972 imenstation.kino in Bochum Lagendreer.


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