Wie oft soll ich denn noch an der Seite rumwurschteln, bevor sie irgendwann einmal perfekt ist? Egal, diesmal habe ich mir fuer die ueberaus moderne Variante eines blogs entschieden. Das ist neudeutsch - oder eigentlich absolut englisch, und noch nicht mal das - und bedeutet soviel wie weblog. Also eine Art Tagebuch, das man im Internet führt.
Natürlich führe ich kein Tagebuch und werde dieses Ding auch nur der Bequemlichkeit halber nutzen, um meine Seite mit flachen Inhalten zu überfluten. Aber immerhin kann ich mich dann auch mal wieder öfter um die Inhalte meiner Seite kümmern, ohne erst in den Tiefen eines HTML-Wirrwarrs zu verenden. Zudem kann nun jeder meiner Besucher seinen Senf zu den einzelnen Einträgen direkt auf der Seite hinterlassen - womit mein Gästebuch eigentlich überflüssig geworden wäre; es bleibt trotzdem vorerst bestehen.
Soweit zumindest die Theorie. Mal sehen, wie sich das ganze so bewehren wird. :)